Bei einem kleinen Prozentsatz der Säuglinge besteht die Gefahr einer "Hüftdysplasie". Dabei handelt es sich um eine Fehlstellung des Oberschenkelkopfes in der Hüftpfanne, die, wenn sie nicht erkannt und behandelt wird, zu einer schweren körperlichen Behinderung führt. Früher musste häufig auf operative Korrekturen ausgewichen werden. Diese sind für Patienten mit Schmerzen und langen Krankenhausaufenthalten verbunden, bei Früherkennung der Hüftdysplasie durch Ultraschall aber meist zu verhindern. Die Behandlung erfolgt dann mit "breitem Wickeln", durch Spreizhosen oder Schienensysteme. Bei besonders gefährdeten Neugeborenen, z. B. nach Beckenendlage vor der Geburt oder einer familiären Belastung mit Hüftdysplasie, sollte die Ultraschalluntersuchung in den ersten Lebenswochen erfolgen. Regelmässig wird diese Untersuchung heute im Zeitraum (...) in der 4. bis 6. Lebenswoche vorgenommen. (...)

Quelle: http://www.kinderzentrum.de/bilddiagnostik_ultraschall.php

Alle Spenden werden hier mit Datum aufgelistet. Mit dem gesammelten Betrag wird das Ultraschallgerät gekauft und nach Yerevan geliefert. Auf dieser Seite wird für die spendenen Personen alles transparent festgehalten, sodass man sich jederzeit über den Stand des Projekts informieren kann.

Dank der Direkthilfe kann das Projekt ohne zusätzliche Kosten erfolgen.

Die Projektarbeit wird vom Team des Armenischen Vereins Zürich freiwillig geleistet. 

1. Only sono machines with ports for linear array transducers should be used. Sector probes should not be used for hip sono due to geometric distortion produced by refraction and defraction of the divergent ultrasound beam which can result in misdiagnisis.

2. For hip sono, a long but relatively light 5- or 7.5 -MHz linear array probe is needed. Higher frequency (7.5 MHz) probes have better resolution but poorer penetration. Newborns up to the 4th week of life must be examened with a linear transducer with a minimum frequency of 7.5 MHz.

3. The ability to electronocaly rotate the image through 900 on the monitor so that it can be viewed in the "standard projection" or the use of the second monitor that can be turned on its side would be ideal.

4. A hard-copy facility is essential. A thermal imager with its instantly available images is ideal, although film images may also be needed as they are more durable.

5. Some machines have software for the measurement lines and give sonographic type automaticaly. However, the software for the measuremant lines is sometimes incorrect. To accurately measure the sonograms by hand they must not be too small. The magnification factor should be 1:107 or more, so that it is possible also to measure by hand.